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    Fotogalerie : Küchenbilder / Cooking pictures /  Pilze.jpg

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    Galerie
    Barbara Schwalbes Bilder haben sich seit Beginn ihrer Karriere stark verändert. Anfangs entstanden hauptsächlich Aquarelle und Aktzeichnungen. Motive kamen verstärkt aus der norddeutschen Landschaft, die sie damals sehr fasziniert hat.

    Landschafts- und Naturmotive sind ihren Bildern bis heute geblieben. Allerdings hat sich die Technik verändert. Von der anfänglichen Aquarelltechnik schwenkt sie über zu Acrylfarben, die ihrer Art der Interpretation der unterschiedlichen Motive gerechter wird. Dies hat zur Folge, dass ihre Bilder viel farbintensiver und flächenstrukturierter geworden sind.

    Ihre Landschaftsbilder thematisieren damals wie heute weniger eine objektive, detailgetreue Abbildung jener Landschaft, sondern vielmehr das subjektives Empfinden beim Betrachten. So entsteht in ihren Bildern mehr als nur Beschreibung von Wirklichkeit, Licht, Form und Farben; persönliche Stimmungen überlagern die Objektivität.

    Seit einiger Zeit haben japanische Landschaften die norddeutschen abgelöst. Das Interesse an Japan und China führte zu einer Reihe von Auseinandersetzungen mit Motiven aus dem asiatischen Raum. Experimentierfreudigkeit, einfallsreiche Flächenstrukturierungen und ausgewogene Farbigkeit kennzeichnen diese Arbeiten. Diese Motive werden sie wohl noch längere Zeit beschäftigen.

    In den letzten Jahren hat sich ein weiterer Stil vermehrt ausgeprägt: Stillleben. Angeregt durch die familiäre Liebe zum Kochen, entstehen eine ganz andere Art von Bildern. In ihnen setzt Barbara Schwalbe Rezepte und „würzt“ sie mit einer Prise schwarzen Humors. Sie bilden einen starken Kontrast zu den asiatischen Interpretationen.
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